Der US-Dollar gibt weiterhin gegenüber dem Euro nach. Stecken wir also mitten in einem Wettlauf gegen die Abwertung? Was würde das bedeuten? Eine Abwertung der Währung bedeutet einen stärkeren Export für den eigenen Haushalt. Exportiert Deutschland beispielsweise nach Amerika, erhält es jetzt mehr Dollar als zuvor, für das gleiche Produkt.
Was aber, wenn niemand etwas exportieren kann? Die Konsumnachfrage ist noch immer sehr schwach weltweit. Steigt der Konsum nicht an, wird es auch kein weiteres Wachstum geben.
Also weiterhin tiefe Zinsen durch Deflation?
Gegenwärtig sieht es zwar nicht so aus, als würde sich an der derzeitigen Situation etwas ändern, aber es bleibt gefährlich auf noch niedrigere Zinsen zu spekulieren. Lieber jetzt seine niedrigen Zinsen für lange Laufzeiten sichern und später keine höheren Zinsen für eine Anschlussfinanzierung zahlen. Informieren Sie sich bequem in einer Online-Beratung.
Mein Fazit:
Die Zinsmärkte sind derzeit sehr schwankend. Nicht zuletzt die Konditionserhöhung der ING-DiBa in der vergangenen Woche um 0,20 Prozentpunkte hat gezeigt, dass nach einer langen Zeit stetiger Zinssenkungen Bewegung in den Markt gekommen ist. Gern informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch genauer!
Finden Sie hier nützliche Formulare für Ihre Finanzierungsanfragen.
Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr
Jan Hönle
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen