Die Niedrigzinsen halten an, auch wenn seit Anfang dieses Monats ein leichter Anstieg um 0,1% der Zinsen zu beobachten war.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg?
Die Anfang Oktober zum Stillstand gekommene Verwaltung der USA hat sicher ihren Beitrag zu den gestiegenen Zinsen am Markt geleistet. Im Haushaltsstreit zwischen den Republikanern und den Demokraten konnte lange keine Einigung über einen gemeinsamen Entwurf für einen Übergangsetat erreicht werden.
Mittlerweile ist eine Schuldenobergrenze festgelegt worden, allerdings werden zum Ende dieses und zum Anfang des nächsten Jahres neue Verhandlungen anstehen.
Doch zuvor war nicht klar, ob die USA zu einer zügigen Verständigung in diesem Haushaltstreit kommen würde. Die konjukturellen Folgen einer Zahlungsunfähigkeit der weltweit größten Volkswirtschaft wären weitreichend gewesen. Entsprechend nervös zeigten sich die globalen Finanzmärkte in dieser Zeit. In den letzten Tagen hat sich allerdings das Blatt gewendet. Ausgehend von einer Einigung wurden von den Anlegern vermehrt deutsche Staatsanleihen verkauft, entsprechend stieg die Rendite. Die Folgen der geringeren Nachfrage sind sinkende Kurse und steigende Zinsen.
Hypothekenzinsen orientieren sich nicht, wie häufig angenommen am kurzfristigen Leitzins der EZB sondern an den langfristigen Kapitalmarktzinsen der Pfandbriefe und Staatsanleihen. Entsprechend sind die Baugeldzinsen gestiegen.
Die Zahlungsunfähigkeit der USA konnte somit erstmal abgewendet werden und es zeigt sich Entspannung an den Finanzmärkten. Die Aktienmärkte in den USA und Asien legten nach dieser Einigung deutlich zu und von Experten wird nun auf eine Jahresendrally mit vermehrten Investitionen in Aktien gehofft. Wenn die Entwicklung allerdings tatsächlich weiter dahingeht, dass vermehrt Anleihen verkauft und Aktien gekauft werden, wären aufgrund der sinkenden Anleihekurse auch weiter steigende Baugeldzinsen zu erwarten.
Grund genug sich in den nächsten Tagen intensiver mit dem lang gehegten Wunsch nach der Traumimmobilie auseinanderzusetzen. Das passende Finanzierungskonzept zu Topkonditionen bekommen Sie bei uns!
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Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Herzliche Grüße und eine schöne Woche!
Bis zum nächsten Blogbeitrag!
Ihr
Jan Hönle & Anja Tittmann
Hallo, mein Name ist Jan Hönle. Ich habe mich auf das Thema Immobilienfinanzierung bei Bau, Kauf, Umschuldung oder Anschlussfinanzierung spezialisiert. Sie erhalten bei uns neben dem Vergleich von bis zu 40 Banken, Bausparkassen und Versicherungsgesellschaften ausführliche Gratis-Insider-Tipps zur Finanzierung. Lesen Sie selbst ...
18 Oktober 2013
14 Oktober 2013
Zinsbindung: Welche Strategie jetzt die richtige ist!
Lange Zinsbindung, sinnvoll oder nicht?
Aufgrund des historisch niedrigem Zinsniveaus empfiehlt sich derzeit eine lange Zinsfestschreibung. In Zeiten niedriger Kapitalmarkt-zinsen sichern Sie sich als Kreditnehmer damit einen günstigen Zinssatz für viele Jahre.
Einige Institute haben eine Zinsbindung 20 Jahre oder gar 30 Jahre im Programm. Es kann durchaus sinnvoll sein den Kreditbetrag zu splitten und in verschiedene Zinsfestschreibungszeiten aufzuteilen. Gerade wenn KfW-Mittel eingebunden werden, deren maximale Zinsbindung 10 Jahre beträgt empfiehlt sich diese Strategie.
Aber Vorsicht: Häufig werden auch Kombinationen mit 5-jähriger Zinsbindung angeboten, die dann den Durchschnittszinssatz schöner aussehen lassen, aber in der aktuellen Zinssituation nicht immer sinnvoll sind.
Niemand kann prognostizieren, wie sich das Zinsniveau innerhalb der nächsten Jahre entwickelt und zu welchem Zinssatz später eine Anschlussfinanzierung abgeschlossen werden kann. Das Ziel eines Finanzierungsplans muss sein, das Zinsänderungsrisiko so gering wie möglich zu halten und dabei Ihren Bedürfnissen und Wünschen an die Finanzierung selbst weitestgehend entsprechen.
Dazu sollten Sie einen bankenunanbhängigen Darlehensvermittler aufsuchen, der Ihnen aus der Vielzahl von Bankpartnern Ihre Bank heraussucht und ein intelligentes Finanzierungskonzept erstellt!
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Was kostet die Anschlussfinanzierung?
Die große Frage für den Darlehensnehmer lautet: Wie hoch sind die Zinsen am Ende der Zinsfestschreibung? Läuft das Darlehen in einer Hochzinsphase aus, so wird das Anschlussdarlehen teuer. Endet eine 10-jährige Zinsfestschreibung zum vereinbarten Termin, so ist der Kunde gezwungen zeitnah eine Entscheidung für eine Anschlussfinanzierung zu treffen. Eine große Möglichkeit zur Marktbeobachtung bleibt ihm aufgrund des feststehendenTermins nicht.
Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren
Anders sieht es bei einer Zinsbindung 20 Jahre oder 15 Jahre aus: Nach §489 des Bürgerlichen Gesetzbuches steht dem Darlehensnehmer nach Ablauf von 10 Jahren Darlehenslaufzeit das Recht zu, seinen Kredit mit einer sechsmonatigen Frist zu kündigen. Kosten entstehen ihm dabei nicht.
Bei einer 15-jährigen Festschreibungszeit hat der Darlehensnehmer also nach 10 Jahren bis zum Ende der Zinsfestschreibung die Möglichkeit, den Markt fünf Jahre lang genau zu beobachten. Entwickelt sich das Zinsniveau günstig für ihn, kann er innerhalb dieser fünf Jahre mit einer halbjährlichen Frist kündigen und mit einer Anschlussfinanzierung ablösen.
Gleiches gilt für eine Zinsbindung 20 Jahre, 25 Jahre oder 30 Jahre: Hier kann der Kreditnehmer sogar 10, 15 oder gar 20 Jahre lang auf den passenden Kündigungszeitpunkt warten.
Dabei lohnt es sich, über einen freien Darlehensvermittler Angebote verschiedener Institute zu vergleichen und gegebenenfalls zu einer anderen Bank umzuschulden. Die Kosten dafür hat der Darlehensnehmer durch einen günstigeren Zinssatz schnell wieder hereingeholt.
Sie planen eine Umschuldung oder Neufinanzierung? Dann sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse!
Aus einer Vielzahl von Banken erstellen wir das für Sie günstigste und beste Finanzierungskonzept! Warten Sie nicht bis morgen, melden Sie sich direkt bei uns!
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Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Herzliche Grüße
Jan Hönle & Anja Tittmann
Tel: +49 (0)30 - 41 50 87 50
10 Oktober 2013
Freie Baugeldvermittler: Sparen Sie viel Geld mit der richtigen Finanzierungslösung!
Sie träumen von einer eigenen Immobilie? Aber was die Finanzierung betrifft stehen Sie noch ganz am Anfang?
Sicher haben Sie schon festgestellt, dass es eine Vielzahl von Anbietern für Immobilienfinanzierungen gibt! Darlehen für Wohnimmobilien bekommt man in der Regel über Banken, Versicherungen oder Bausparkassen. Nicht zuletzt gibt es aber am Markt auch noch bankenunabhängige Finanzierungsvermittler. Haben Sie sich schon mal gefragt, was genau der Job dieser Leute ist? Hier kommt die Antwort!
Ein freier Baugeldvermittler, so wie wir es sind, vergibt selbst keine Darlehen. Vielmehr stehen wir im Kontakt mit zahlreichen Banken, Versicherungen und Bausparkassen und können so eine Geschäftsbeziehung zwischen Ihnen und den Darlehensgebern herstellen.
Die Vielfalt machts!
Ihr Vorteil liegt dabei darin, dass wir Zugriff auf zahlreiche Darlehensgeber haben. Diese Vielfalt macht es erst möglich die beste Finanzierungslösung für Sie zu erarbeiten. Und das, ohne dass Sie zahlreiche zeitraubende Termine bei verschiedenen Instituten wahrnehmen müssen.
Ein weiteres ganz entscheidendes Kriterium ist, dass wir als persönliche Ansprechpartner immer für Sie erreichbar sind. Sie werden sich also nie mit einem unpersönlichen Callcenter herumschlagen müssen.
Mit dem richtigen Konzept viel Geld sparen!
Und nicht zuletzt ist unser wichtigster Part in dieser Geschäftsbeziehung einen passenden und perfekt auf Ihre
Wünsche abgestimmten Finanzierungsplan zu erstellen.
Auch danach werden Sie nicht alleingelassen: Wir wählen mit Ihnen zusammen die beste Finanzierungslösung aus, prüfen die Vollständigkeit der einzureichenden Unterlagen, stellen in kritischen Fällen Vorabanfragen bei der Bank, reichen die Unterlagen ein, korrespondieren weiter mit dem Darlehensgeber und halten Sie stets auf dem neuesten Stand über den Verlauf Ihrer Finanzierungsanfrage.
Mit eine Vorab-Beratung kommen Sie Ihrer Wunschimmobilie einen Schritt näher!
Verschaffen Sie sich mit dem finanziellen Überblick den entscheidenden Vorteil beim Kauf Ihrer Immobilie!
- Wir prüfen für Sie welches Budget Ihnen zur Verfügung steht und welche Immobilie dazu passt
- Passend zu Ihrer Traumimmobilie erhalten Sie ein Finanzierungskonzept das Ihren Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird
- Aus zahlreichen Darlehensgebern finden wir immer die beste Lösung für Ihr Anliegen!
Buchen Sie noch heute eine gratis Vorab-Beratung bei uns! Hier in unserem Kalender! Oder rufen Sie uns einfach an! Hier finden Sie unsere Kontaktdaten: Kontakt
Ihr
Jan Hönle & Anja Tittmann
09 Oktober 2013
Erhöhung der Grunderwerbsteuer zum 01.01.2014
Die drei Bundesländer Berlin, Schleswig-Holstein und Bremen müssen zum 01.01.2014 mit einer Erhöhung der Grunderwerbsteuer rechnen. Somit steigen die Kaufnebenkosten bei einer Investition in Immobilien erneut.
Immobilienerwerber in Schleswig-Holstein haben dabei am wenigsten zu lachen. Hier wird der Steuersatz von 5% des Kaufpreises auf satte 6,5% erhöht. Bremen erhöht von 4% auf 5%, Berlin von 5% auf 6% des Kaufpreises.
Bitte beachten Sie auch:
Seit August 2013 müssen beim Kauf einer Immobilie 2% des Kaufpreises für die Notar- und Grundbuchkosten kalkuliert werden (vorher 1,5%).
Übersicht über die aktuellen Sätze sowie die Änderungen ab 2014:
Wer aktuell einen Immobilienkauf plant sollte sich unter diesen Umständen nicht mehr zu viel Zeit lassen. Schließen Sie Ihren Kaufvertrag bis Ende des Jahres und Sie sparen bares Geld!
Kleines Beispiel:
Wenn Sie heute in Berlin eine Wohnung für 200.000,- € erwerben, fallen 10.000,- € Grunderwerbsteuer an. Ab 2014 stellt Ihnen das Finanzamt eine Rechnung über 12.000,- €. Das sind ganze 2.000,- € mehr, die man für schönere Dinge ausgeben könnte!
Mit dem richtigen Finanzierungskonzept lässt sich, gerade jetzt in der aktuellen Niedrigzinsphase noch mehr Geld einsparen! Wir sagen Ihnen wie!
Buchen Sie einen Termin und profitieren Sie von unserer Expertenberatung!
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Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
Ihr
Jan Hönle & Anja Tittmann
Immobilienerwerber in Schleswig-Holstein haben dabei am wenigsten zu lachen. Hier wird der Steuersatz von 5% des Kaufpreises auf satte 6,5% erhöht. Bremen erhöht von 4% auf 5%, Berlin von 5% auf 6% des Kaufpreises.
Bitte beachten Sie auch:
Seit August 2013 müssen beim Kauf einer Immobilie 2% des Kaufpreises für die Notar- und Grundbuchkosten kalkuliert werden (vorher 1,5%).
Übersicht über die aktuellen Sätze sowie die Änderungen ab 2014:
Wer aktuell einen Immobilienkauf plant sollte sich unter diesen Umständen nicht mehr zu viel Zeit lassen. Schließen Sie Ihren Kaufvertrag bis Ende des Jahres und Sie sparen bares Geld!
Kleines Beispiel:
Wenn Sie heute in Berlin eine Wohnung für 200.000,- € erwerben, fallen 10.000,- € Grunderwerbsteuer an. Ab 2014 stellt Ihnen das Finanzamt eine Rechnung über 12.000,- €. Das sind ganze 2.000,- € mehr, die man für schönere Dinge ausgeben könnte!
Mit dem richtigen Finanzierungskonzept lässt sich, gerade jetzt in der aktuellen Niedrigzinsphase noch mehr Geld einsparen! Wir sagen Ihnen wie!
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