23 November 2010

Stichwort: Länderfinanzausgleich!

Gerade erst sind die Gespräche über Griechenland abgeklungen, kommt schon wieder ein neues Debakel der Eurozone auf den Tisch. Es geht um Irland und den Bankenzusammenbruch durch eine geplatzte Immobilienblase. Schade eigentlich, möchte man meinen, denn die Iren galten mit ihrer Spardisziplin bisher eher als Vorbilder. Zum Glück aber gibt es den europäischen Rettungsschirm.

Spanien und Portugal die nächsten?

Poch, poch. Wer ist da? Spanien und Portugal stehen bereits vor der Tür des Rettungsschirmes. Doch wer zahlt eigentlich dann noch ein?

Deutschland, der Hilfspionier!

Die Zinsen deutscher Staatsanleihen steigen und das Vertrauen in Deutschland als zahlungskräftiger Erhalter der Eurozone sinkt. Die europäische Zentralbank versucht zwar die Leitzinsen bei einem Prozent zu halten, aber der Druck auf die deutschen Langfristzinsen wird stärker und stärker. Warum? Stichwort: Länderfinanzausgleich!

2011 deutlich höhere Zinsen?

Die Experten gehen davon aus, dass bereits in den nächsten Wochen eine starke Gegenbewegung am Anleihemarkt zu verzeichnen sein wird. Grund genug, um sich jetzt noch einen guten Zinssatz langfristig zu sichern! Ich unterstütze Sie dabei. Anhand von Charts und Banktabellen zeige ich Ihnen die aktuelle Lage und wie Sie davon profitieren können.

Sorgen Sie für Sicherheit und spekulieren Sie nicht weiter auf sinkende Zinsen. Das ist mein Rat. Besonders auch Baufinanzierer sollten in weiteren Horizonten von 20 bis 30 Jahren denken und als Tilgung 2-3 Prozent in Betracht ziehen. Schreiben Sie Ihre Rate fest und lehnen sich anschließend entspannt zurück. Ich sage Ihnen wie das am einfachsten und sichersten geht.

Wer meine Online-Beratung noch nicht kennt, der wird überrascht sein, wie nah ich aus der Ferne doch sein kann. Probieren Sie es aus und machen gleich einen Termin!

Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr

Jan Hönle

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