Es bleibt weiterhin spannend.
Die Zinskoditionen unterliegen täglich starken Schwankungen. Die Tendenz geht allerdings nach unten. Doch nutzen viele Banken diese Situation, um ihre Marge zu erhöhen. Denn die Geldbeschaffungskosten der Banken sind mit der Bankenkrise weiter gestiegen. Und diese Mehrkosten werden jetzt auf die Darlehensangebote umgelegt. Was dies für Sie bedeutet, lesen Sie im nächsten "Insider-Info" am Montag, den 10.11.08.
Bei Fremdwährungsdarlehen sieht die Situation ähnlich aus.
Meistens wurden solche Kredite über österreichische Banken vermittelt. Diese haben den Vertrieb von Fremdwährungsdarlehen momentan komplett eingestellt! Ob und wann es über Österreichische Banken wieder Fremdwährungsdarlehen geben wird, ist fraglich.
Und gerade jetzt wäre das Einstiegsniveau sehr günstig, da der Euro im Vergleich zu den anderen Währungen gefallen ist. Hier habe ich eine Lösung für Sie! Über mich können Sie nach wie vor Schweizer Franken Darlehen abschließen. Wie dies funktioniert, erfahren Sie ebenfalls im nächsten Newsletter "Insider-Info" am Montag, den 10.11.08.
Sie haben meinen Newsletter "Insider-Info" bereits abonniert? Prima, dann erhalten Sie ihn automatisch per Mail in ihr Postfach.
Falls nicht, können Sie sich hier in die Verteilerliste GRATIS eintragen.
Eine Übersicht aller bereits erschienenen "Insider-Infos" erhalten Sie hier!
Bis bald im nächsten Blog
Ihr
Jan Hönle
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen