09 November 2008

Neuer Newsletter "Insider-Info" am Montag, 10.11.08

Es bleibt weiterhin spannend.

Die Zinskoditionen unterliegen täglich starken Schwankungen. Die Tendenz geht allerdings nach unten. Doch nutzen viele Banken diese Situation, um ihre Marge zu erhöhen. Denn die Geldbeschaffungskosten der Banken sind mit der Bankenkrise weiter gestiegen. Und diese Mehrkosten werden jetzt auf die Darlehensangebote umgelegt. Was dies für Sie bedeutet, lesen Sie im nächsten "Insider-Info" am Montag, den 10.11.08.

Bei Fremdwährungsdarlehen sieht die Situation ähnlich aus.

Meistens wurden solche Kredite über österreichische Banken vermittelt. Diese haben den Vertrieb von Fremdwährungsdarlehen momentan komplett eingestellt! Ob und wann es über Österreichische Banken wieder Fremdwährungsdarlehen geben wird, ist fraglich.

Und gerade jetzt wäre das Einstiegsniveau sehr günstig, da der Euro im Vergleich zu den anderen Währungen gefallen ist. Hier habe ich eine Lösung für Sie! Über mich können Sie nach wie vor Schweizer Franken Darlehen abschließen. Wie dies funktioniert, erfahren Sie ebenfalls im nächsten Newsletter "Insider-Info" am Montag, den 10.11.08.

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Bis bald im nächsten Blog
Ihr

Jan Hönle

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