16 März 2008

Aktuelle Infos zur Lage bei Eurofinanzierungen und Fremdwährungsdarlehen

Da auf Grund technischer Umstellungen der Newsletterversand erst zum 31.03.2008 möglich ist, gibt es hier die aktuellsten Informationen ...

Euro-Baugeldzinsen gehen seitwärts!

Nachdem die Zinskonditionen zu Anfang des Jahres gefallen sind, verharren sie seit etwa 2 Monaten auf dem gleichen Stand. Es gibt lediglich geringe Tagesschwankungen.


Auch für die nächste Zeit wird sich wohl daran nichts ändern. Die Europäische Zentralbank wird solange als möglich das Zinsniveau gleich belassen. Auch wenn in den USA die nächste Leitzinssenkung bevor steht.

Sind Sie gerade dabei, eine Finanzierung für Ihre Immobilie zu suchen? Dann sollten Sie jetzt handeln. Es gibt Stimmen, die gerade bei den langfristigen Zinsbindungen eine Korrektur befürchten.


Vorsicht bei Fremdwährungsdarlehen

Momentan werden die typischen Finanzierungeswährungen im Vergleich zum Euro stärker. Dies bedeutet weiterhin Verlust bei der Kursentwicklung.


Am Beispiel des Schweizer Franken sieht man die Auswirkungen der Währungsschwankungen. Seit Anfang 2008 hat der Euro zum Schweizer Franken etwa 5% verloren. Glaubt man den Analysten, so sind weitere Kursverluste möglich.

Die Zinsersparnis im Schweizer Franken Darlehen liegt momentan bei 1% pro Jahr im Vergleich zu einem Eurodarlehen. Es würde also momentan rund 5 Jahre brauchen, um die Kursverluste mit der Zinsersparnis wieder auszugleichen.

Und im Japanischen Yen sieht es nicht anders aus.

Solange die Märkte weiterhin so turbulent und schwer einschätzbar sind, sollte man vorsichtig mit einem Einstieg sein. Wie jetzt die genaue Handlungsweise für Sie aussieht und wie Sie dennoch viel Geld bei Ihrer Finanzierung sparen können, erfahren Sie in Ihrer persönlichen Online-Beratung.

Buchen Sie jetzt einen Termin für Ihre persönliche Online-Beratung. Aufgrund der Osterfeierteage sind die Beratungstermine nur eingeschränkt möglich und deshalb schnell vergeben. Alle Infos zur Online-Beratung finden Sie hier.
Bis bald im nächsten Blog ...
Ihr
Jan Hönle

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